Einen Wunderschönen allerseits.
Mich würde mal eines brandheiß interessieren,
zumal ich hier ja schon einige satte Erträge gesehen habe,
wie haltet ihr das so mit dem Konsum.
Eher wie durch Bob Marley besungen?
“I smoke two Joints before I smoke two Joints, and then I smoke two more”
Oder doch total begrenzt auf besondere Situationen o.ä.?
Haut mal raus:melting_face:
Also was mich angeht ist der text von Marley noch nicht einmal annähernd zuende…Obwohl ich dann auch immer wieder mal längere Zeit abstinent bleibe und dann noch intensiver Sport treibe als normal…man will ja aucv im alter noch fit bleiben🤪
@Growstarter40 sei gegrüßt . Ist doch hier keine verdeckte Ermittlung ? Zugriff !
Hi hi hi
Also Kollege , ich halte es so , wie mit dem Täglich Brot !
Morgens eine , Mittags eine und Abends eine , manchmal auch mal zwei .
Kommt doch schon Bob Marley Nah , oder ?
Na ja , früher in jüngeren Jahren waren es auch mal 50 gr. in der Woche . Ohne Scheiß .
Aber dann kommt da nix mehr , nur der Routine wegen .
Gewisse Ernte Erträge , sind manchmal , erst mal , viel an zu Sehen .
Wenn man dann aber damit Monate hin kommen muss bis das nächste dann fertig ist und man raucht auch nicht alleine , sind auch größere Mengen nicht mehr viel .
Mach mal Öl dann hast im besten Fall bei 100 gr auch nur noch 10 auf Tasche .
Aber ey super das dein Zigaretten Konsum drastisch ein gebrochen ist . Irgendwie gelingt mir dies Laster nicht . Hehe he , Gruß vom Pflanzenpaul
Also Zigarettenkonsum komme ich auch 3 nicht ganz von weg leider, war zwar schon 6 monate “rauchfrei” aber kennt man ja ‘eine geht schon’
Bei mir sieht es so aus das die Ernte selten mit dem Konsum mithalten kann, irgendwie steigert sich sogar noch mein Konsum je mehr da ist, das lacht einen immer so schön an.
Zudem muss ich sagen das ich seitdem ich meine min.5-8 Lunten am Tag rauche, meine Antiepileptika halbieren konnte und derzeitig sogar langsam gänzlich ausklingen lassen kann.
Hallöchen,
ja interessantes Thema mit dem Konsum verhalten. Die letzten 20 Jahre habe ich meinen Rausch eher mit Nikotin befriedigt. Quasie außer ein wenig CBD die letzten Jahre gar nichts mehr geraucht.
Bin echt früh angefangen mit dem barzen. Definitiv zu früh. Naja irgendwie hab ich dann glücklicherweise meine Frau kennengelernt, was als Dauer Kiffer “der lieber den ganzen Tag chillt und eigentlich nur tolle Ideen hat, was er aus seinem Leben so machen könnte”, auch nicht so einfach war.
Während meiner aktiven 10 Jahre war der Konsum ähnlich wie bei Pflanzenpaul zur Jugendzeit. Wir waren aber eher so die Hash Generation. Eine kleine 20-30g Platte in der Woche wurde mind. zu Asche verarbeitet.
Gras war damals eher was Besonderes. Zumindest gutes. Die deutsche Hecke konnte man ja kaum durch den Hals zu bekommen.
Habe damals von heute auf morgen aufgehört. Habe aber immer einen Hype gehabt, wenn ich irgendwo auf einem Festival war oder an einem Schulhof vorbeigelaufen bin und mir der leckere Duft in die Nase gekommen ist.
Jetzt habe ich alles so weit in die Gänge bekommen, Kinder sind groß und das über die Jahre entwickelte Rechtsbewusstsein ist mit der Legalisierung auch nicht mehr getrübt. Freue mich wie ein kleiner Junge auf meine erstes selbst angebautes Gras.
Und denke das ich meinen Konsum heute auf das „Wochenende mal mit einem Kumpel einen Rauchen“ beschränken kann.
Was war noch das Thema?
So Lebensgeschichte …ENDE…
… (nasale Stmmime nach Rühmann)… Also halten wir fest liebe Freunde. Zigaretten ne, Kiffen Jehh.
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… Und ich auch… … Und das is auch gut so!!!
Aber mal kurz ernsthaft jetzt ,
Als Familienpapa kannste nicht den ganzen Tag mit ner Jolle im Mundwinkel rum rennen. Meine Kids werden zwar mit nem Growlingpapa groß. Müssen aber nicht zwangsläufig schon im Kindesalter passiv steif sein. Da achten meine Frau und ich extrem drauf.
Ich kiff zwar schon seit ~ 30 Jahren. Mal mehr mal weniger in jungen Jahren wahr ich so mehr der “Hash for Life” Typ. Heute is es nurnoch Gras denn nur das macht Spaß. (zwinkizwonki)
Wenn meine Frau Urlaub oder Frei hat giebts gern mal nen Wacke’n’Bake. Aber ansonsten nur in Abwesenheit der Kinder oder Abends wenn Mama Papa Zeit is. Den Rest des Tages bin ich einfach nur so bekloppt.
Das mit den Kids versteh ich vollkommen, meine sind noch nicht so groß (13 Jahre alte Zwillings Jungs).
Aber da ich nachts alleine draußen Arbeite, steht dem gar nichts im wege.morgens bin ich fit um beide für die Schule fertig zu machen. Diese geht bis in den Nachmittag, somit endet die Pause und es heißt wieder “smoke two Joints…” *sing
Danke ja freu mich drauf, ist aber noch nicht gänzlich fertig.mpssen noch paar blätter außen herum damit sie dicht wird.
Die sind aber noch eingelegt in Harz-Rum Mischung zum einweichen und klebrig machen.
Dann kommt sie im cocon aufgehangen in den Growroom…und alles nur aus dem trim der Königin
„allein die Dosis macht,
das ein Ding kein Gift sei!“
Ich denke, der alte Paracelsus Spruch hat nach wie vor nichts an seiner Wahrheit verloren!
Ich denk halt, Jeder der einen halbwegs vernünftigen Umgang damit pflegt,
egal ob aus medizinischen Gründen, oder nur ausSpaß an der Freude,
stellt irgendwann fest, dass bei einem reichlichen Konsum das morgendliche Aufstehen von Tag zu Tag schwerer fällt…, oder?
Produktivität und Leistungsfähigkeit, je nach Job, geben da, denke ich, bei einem Großteil der Anwender den Takt vor, oder wie händelt Ihr das?
@Rex_Kramer denke das es so pauschal nicht wirklich gesehen werden kann. Meines Erachtens alles relativ… ich kiffe schon ARG viel, sehe ich ja selber ein, jedoch war bei mir (zumindest vor der Grow Zeit) eher das Geld der ausschlaggebende Grund der Reduktion.
Ich gehe 6 Nächte die Woche draußen arbeiten, egal welches Wetter, regel den Morgen meiner Kids im Anschluss und lege mich dann lediglich 4 Stunden schlafen bevor ich meinen Haushalt, Garten und all anderen Kram erledige, das ganze ohne auch nur einmal demotiviert oder ohne Elan zu sein.
Zumal der regelmäßige Konsum ja auch dazu führt das die Wirkung sich reduziert bzw meines Erachtens einfach ändert.
Bin nicht mehr “Stoned” und häng auf der Couch, sondern spüre eher eine art tiefenentspannung und kann alles sressfrei erledigen.
Aber das muss und sollte jeder für sich entscheiden können und dürfen wie er es auslebt. Sollte ich jemals merken das irgendetwas an meinem Konsum leidet wird dieser runtergefahren oder gänzlich eingestellt.
Nun ja @Growstarter40
im Grunde sind wir ja nicht weit voneinander weg…,
Natürlich muß jeder selbst bestimmen, wo er für sich SEINEN Pegel und sein Pensum setzt!
auch gibt es keinen Prozentsatz zu welchem Umfang die Meinung der engsten Sozialkontakte bei einer Entscheidung eine Rolle spielen könnten oder sollten…
Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit hat mal Jemand gesagt
und die Gewichtung von Notwendigkeiten verändert sich ja bei steigendem Konsum sehr häufig und verliert sich bei Überdosierung oft gänzlich, und das bei allem auch eine Überdosierung möglich ist, bleibt doch unbestritten, oder?
Will sagen, wenn Du und Dein Umfeld mit Deinem Pegel OK sind und die work - life balance passt, gibt es ja keinen Handlungsbedarf
… und als ich schrieb “vernünftigen Umgang” setzte ich ja voraus, dass die eigenen Grenzen und Konsequenzen bei Mißbrauch zumindest billigend in Kauf genommen und bewußt sind.
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… (nasale Stmmime nach Rühmann)… Also halten wir fest liebe Freunde. Zigaretten ne, Kiffen Jehh.
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